Die Corona-Pandemie schränkt uns alle beim Reisen ein wenig ein, und das natürlich auch zurecht, da die Ausbreitung des Virus so eingedämmt werden kann. Die innereuropäischen Grenzen sind aber wieder geöffnet, sodass man zum Beispiel nach Dänemark zum camping mit kindern wieder fahren kann. Wir waren im letzten Jahr dort im wunderschönen Ort Feddet Strand, der insbesondere bei deutschen Camping Urlaubern sich größter Beliebtheit erfreut.
Feddet Strand befindet sich an der dänischen Nordseeküste an der „Faxe Bucht“ und lädt somit direkt zum Baden ein. Aber auch Ausflüge lassen sich von hier aus super gestalten, denn bis zur dänischen Hauptstadt Kopenhagen sind es mit dem Auto gerade mal eine Stunde und zehn Minuten. Aufgrund der direkten Nähe zu Schweden lockt natürlich auch das dänische Nachbarland mit seinen Schönheiten, bis zur Grenzstadt Malmö sind es mit dem Wagen auch nur eine Stunde und 30 Minuten Fahrt, sodass sich bei einem Ausflug direkt zwei Länder erkunden lassen.

Die meiste Zeit wird man aber vermutlich auf dem Campingplatz verbringen, der mit vielen Attraktionen für große und kleine Leute lockt. Zuerst trifft man aber natürlich die Wahl der Unterkunft, für die verschiedene Optionen angeboten werden. So lässt sich natürlich der eigene Wohnwagen, der eigene Anhänger oder das eigene Auto direkt dort abstellen, sodass man dort übernachten kann. Für all diejenigen, die diese Ausrüstung nicht besitzen, lässt sich auch eine komfortable Hütte, ein luxuriöses Glampingzelt mit Platz für bis zu vier Personen, oder ein klassisches Ferienhaus, das für acht Leute Platz bietet, mieten.
Die Aktivitäten vor Ort sind dabei ebenso vielfältig. So lassen sich zum Beispiel Motorcrossräder mieten, mit Pferden am Strand ausreiten, oder einfach in den Wellen baden. Sollte das Wetter mal nicht allzu gut sein, lockt ein großes Indoor-Schwimmbad.